Schon alle Impfnachweise digitalisiert?

Die Osterferien rücken näher und viele freuen sich auf eine wohlverdiente Auszeit. Zumindest dann, wenn es dafür ins Ausland geht, sollte man das digitale Zertifikat für die Covid-19-Impfungen oder eine Genesung nicht vergessen. Oft wird nämlich in anderen Ländern nur die digitale Version akzeptiert. Wir digitalisieren gerne Ihre Impf- und Genesenennachweise, falls dies noch nicht geschehen ist. Kommen Sie einfach zu uns in die Apotheke. Und wenn wir mal nicht in der Nähe sind, finden Sie über www.mein-apothekenmanager.de eine Apotheke, die diesen Service anbietet.

Osterurlaub: Ausland nimmt oft nur digitalen Impfnachweis an

Wir bitten um freiwilliges Maske-Tragen

Seit zwei Jahren gehört das Tragen einer Maske zu unserem Alltag. Durch die neuen gesetzlichen Verordnungen entfällt nun die Maskenpflicht seit dem 1. April im Einzelhandel und in Apotheken. Unser Apothekenteam möchte Sie dennoch bitten, bei Ihrem nächsten Besuch in der Apotheke weiterhin einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Die Apotheke wird von vielen Menschen aufgesucht, die gesundheitlich angeschlagen sind. Ebenso kommen zu uns viele (Risiko-)Patienten, deren Immunsystem nicht so stark ist, darunter auch ältere Menschen mit mehreren Erkrankungen. Durch das freiwillige Tragen einer Maske schützen wir diese Menschen, aber auch uns selbst. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

Wir bitten um freiwilliges Maske Tragen

Ist Agavendicksaft besser als Zucker?

Der goldgelbe Agavendicksaft ist voll im Trend. Die Zuckeralternative aus Mexiko soll angeblich gesünder sein als herkömmlicher Zucker. Mitnichten! Zum einen ist bei dieser Zuckeralternative Vorsicht bei der Dosierung geboten, denn ihre Süßkraft ist höher als von Industriezucker. Zudem ist der dickflüssige Saft genauso kalorienreich, und der Fruktoseanteil liegt bei ganzen 70 bis 75 Prozent. Das kann zur Gewichtszunahme und Fettleber führen. Hinzu kommt: Agavendicksaft hat einen weiten Transportweg und somit eine schlechte Klimabilanz. Trendfoods sind vielleicht doch nicht immer die bessere Wahl. Die allerbeste Alternative ist schlicht und einfach das Reduzieren des alltäglichen Zuckerkonsums.

Ist Agavendicksaft besser als Zucker?

Lieferengpässe von Arzneimitteln

Hin und wieder kommt es vor, dass wir Sie und andere Patientinnen und Patienten vertrösten müssen, weil Ihr verordnetes Medikament nicht vorrätig oder lieferbar ist. Die Ursache dafür sind zumeist Lieferengpässe. In solchen Fällen tut unser Apothekenteam alles Mögliche, um eine fachgerechte Lösung für Sie zu finden. Laut einer europäischen Studie wendet das Apothekenpersonal etwa fünf Stunden pro Woche auf, um solche Lieferengpässe von Arzneimitteln zu managen. Das kann zum Beispiel die Suche nach einem geeigneten Ersatzmedikament sein. Auf deutscher und europäischer Ebene gilt es deshalb, die Produktion wichtiger Wirkstoffe zu sichern und die Transparenz bei Problemen zu erhöhen. Damit unser Apothekenteam Sie hoffentlich das nächste oder übernächste Mal nicht mehr vertrösten muss!

Lieferengpässe von Arzneimitteln

Stoffwechsel im Laufe des Lebens

Je älter Sie werden, desto weniger müssen Sie essen? Stoffwechselprozesse verlangsamen sich tatsächlich im Laufe des Lebens. Die meiste Energie benötigen Kinder im Alter zwischen neun und 15 Jahren. Senioren haben dagegen einen deutlich geringeren Energieverbrauch und Energiebedarf, unter anderem weil ihr Stoffwechsel langsamer ist.

Stoffwechsel im Laufe des Lebens

Hochdosierte Jodtabletten nicht selbstständig einnehmen

Viele Menschen haben aufgrund der Situation in der Ukraine Angst vor einem Atomkrieg. Daher steigt die Nachfrage nach hochdosierten Jodtabletten in Apotheken an. Patienten wollen sich mit der Einnahme von Jodtabletten auf eigene Faust vor einer vermeintlichen Belastung mit radioaktivem Jod schützen. Doch Achtung: Wir raten von der selbstständigen Einnahme von Jodtabletten dringend ab! Vielmehr birgt eine Selbstmedikation erhebliche gesundheitliche Risiken. Die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden haben knapp 200 Millionen hochdosierte Jodtabletten eingelagert und geben sie bei Bedarf an die Bevölkerung aus. Gegenwärtig gibt es in Deutschland allerdings keinen Grund für die präventive Einnahme. Für weitere Fragen steht Ihnen unser Apothekenteam gerne zur Verfügung!

Hochdosierte Jodtabletten nicht selbstständig einnehmen
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