Entwöhnung Nasenspray

Sitzt die Nase zu? Dann kann ein Nasenspray die Rettung sein. Dennoch sollte das Spray nach gut einer Woche wieder abgesetzt werden. Andernfalls kann das Mittelchen schnell abhängig machen. Hier ein paar Tipps, mit denen dir das Absetzen leichter fällt: 1. Dosis reduzieren, indem du auf Kinder-, Säuglings- oder Salzwasserspray ausweichst. 2. “Ein-Loch-Methode”: Das Spray nur noch bei einem Nasenloch benutzen, damit sich das andere regenerieren kann. Diese Methode ist einen Versuch wert, aber wissenschaftlich noch nicht abschließend beurteilt. Hast du dazu noch mehr Fragen? Eine individuelle Beratung zum Umgang mit Nasenspray bekommst du bei uns in der Apotheke.

Nasenspray Entwöhnung

Ferdinand-Video: Antworten auf das E-Rezept

Kennst du schon Ferdinand aus dem E-Rezept-Video? Ferdinand mag es gar nicht, wenn seine Frau ihn ratlos macht. Und das schafft sie mit allerhand skurrilen Gewohnheiten, wie zum Beispiel Zimmerpflanzen mit Wackel-Augen. Wir können seine Ratlosigkeit gut verstehen. Euch wollen wir aber nicht ratlos dastehen lassen – auch nicht beim E-Rezept. Seit Jahresbeginn 2024 heißt es endgültig: Ade, rosa Papierrezept – Hallo E-Rezept! Hast du Fragen dazu? Wir haben die Antworten. Mehr über Ferdinand und das E-Rezept erfährst du auch hier: https://www.youtube.com/watch?v=4-YlNWG9Peg

Frag doch Ferdinand

Stammzellenspende

Alle zwölf Minuten erhält jemand in Deutschland die Diagnose Blutkrebs, weltweit sogar alle 27 Sekunden. Bei Kindern ist Leukämie die häufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle. Bei Blutkrebs-Patientinnen und -Patienten verhindern entartete Blutzellen, dass gesunde Blutkörperchen ihre lebenswichtigen Aufgaben übernehmen können. Rote Blutkörperchen transportieren normalerweise Sauerstoff, weiße Blutkörperchen bekämpfen Infektionen und Blutplättchen stoppen Blutungen. Eine Stammzellspende kann erkrankte Personen retten!

Stammzellenspende

Atemwegsinfektionen vermeiden

Die Infektionszeit ist im Gange. Überall wird geschnieft und gehustet. Kleine Erinnerung daran, wie ihr euch vor Ateminfektionen schützen könnt und die Viren oder Bakterien nicht weitergebt: Hustet oder niest in Taschentücher oder eure Armbeuge. Denkt ans Stoßlüften in geschlossenen Räumen. Tragt in geschlossenen Räumen einen Mund- und Nasenschutz, um euch und andere zu schützen. Wascht euch regelmäßig und gründlich die Hände. Und sorgt für Ruhe und eine möglichst vollständige Erholung, um schwere Verläufe zu vermeiden. Bleibt gesund!

Atemwegsinfektionen vermeiden

Medikamente in der Schwangerschaft

Schwangere müssen bei der Einnahme von Medikamenten besonders vorsichtig sein – gerade im ersten Trimester. Denn Medikamente wirken nicht nur im Körper der Frau, sondern auch im Körper des ungeborenen Kindes. Und manche Inhaltsstoffe wirken (schädlich) auf die Entwicklung der Zellen. Du bist dir unsicher, welche Medikamente du während deiner Schwangerschaft nehmen kannst? Sprich uns gerne darauf an! Und wenn es mal schnell gehen muss, könnt ihr eure Medikamente zum Beispiel auf dieser wissenschaftlich fundierten Internetseite checken: embryotox.de

Medikamente in der Schwangerschaft

Norovirus

Hat dich ein Norovirus erwischt und nun quälst du dich mit Magen-Darm? Das hilft: Wasser ohne Kohlensäure, Kräutertee oder Elektrolyt-Lösungen trinken, auch wenn dir eigentlich nicht danach ist. Wenn du schon wieder essen kannst, bleib erstmal bei klaren Suppen, Haferschleim, Zwieback oder Toast. Achte währenddessen und danach verstärkt auf deine Hygiene. Du bist noch zwei Tage lang nach den letzten Symptomen ansteckend und willst dieses unschöne Virus sicher nicht weitergeben …

Norovirus
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