PCR-Test, Schnelltest und Selbsttest – Wo liegt der Unterschied?

Um eine mögliche Infektion mit dem Coronavirus nachzuweisen, gibt es mittlerweile verschiedene Arten von Tests. Der PCR-Test wird durch einen Nasen- oder Rachenabstrich von medizinischem Personal vorgenommen und im Labor ausgewertet. Er liefert dadurch die zuverlässigsten Ergebnisse. Auch Antigen-Schnelltests werden von geschultem Personal durchgeführt, die Auswertung erfolgt direkt vor Ort. Selbsttests – auch Wohnzimmertests genannt – sind für die eigene Anwendung gedacht, zum Beispiel durch einen Nasenabstrich oder eine Speichelprobe. Ein positiver Selbsttest sollte immer mit einem anschließenden PCR-Test bestätigt werden. Bei Fragen zu Coronatests stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

PCR-Test, Antigen-Schnelltest, Selbsttest - Unterschied?

Corona-Schnelltests aus der Apotheke

Bald erhalten Sie in Ihrer Apotheke vor Ort Corona-Schnelltests zur Eigenanwendung für zu Hause. Um ein zuverlässiges Ergebnis zu erhalten, kommt es bei den Selbsttests jedoch auf die korrekte Anwendung an. Lassen Sie sich persönlich von unserem Apotheken-Team zur richtigen Anwendung der Antigen-Tests beraten.

Corona-Schnelltest aus der Apotheke

Office-Eye-Syndrom vermeiden

Schon gewusst? Für unsere Augen ist viel Zeit vor einem Bildschirm anstrengend. Wer jeden Tag viele Stunden auf den Laptop oder auf das Smartphone starrt, merkt deshalb schnell seine müden Augen. Unser Tipp: Machen Sie regelmäßig eine kleine Bildschirmpause oder lassen Sie den Blick schweifen, um die Augenmuskulatur wieder zu entlasten.

Müde Augen

Kopfschmerz als Nebenwirkung

Bei falscher Anwendungsdauer können Schmerzmittel, die ja eigentlich Schmerzen lindern sollen, das Gegenteil bewirken. Wer häufig zu viele Schmerztabletten einnimmt, riskiert einen dauerhaften Kopfschmerz oder auch Probleme mit der Niere. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie lange Sie ein bestimmtes Medikament einnehmen dürfen, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke vor Ort dazu beraten.

Dauerhafte Kopfschmerzen vermeiden

Corona-Schnelltests für zu Hause sind geplant

Bislang sind Corona-Schnelltests nur für Ärzte, medizinische Einrichtungen oder Pflegeeinrichtungen verfügbar. Bald soll es auch Antigen-Tests für Privatpersonen geben. Dazu plant das Gesundheitsministerium Selbsttests, die einfacher zu handhaben sind und dennoch zuverlässige Ergebnisse liefern. Aber das ist Zukunftsmusik: Bislang gibt es noch keine Tests für die Anwendung durch Laien. Zurzeit arbeiten Unternehmen an der Zulassung. Die Schnelltests für zu Hause würden dann einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten.

Antigen Schnelltests für Zuhause geplant

Wie wird man PTA?

In nahezu jeder Apotheke arbeiten neben den Apothekern auch PTA (Pharmazeutisch-technische Assistenten). Sie beraten Patienten bei der Medikamentenabgabe, stellen Rezepturen her und prüfen Arzneimittel. Die Ausbildung als PTA ist medizinisch-naturwissenschaftlich ausgerichtet und dauert zweieinhalb Jahre. Dazu gehören sechs Monate praktische Ausbildung in der Apotheke. Wer möchte, kann sich später in verschiedenen Bereichen weiterbilden, zum Beispiel in der Ernährungsberatung oder sogar ein Pharmaziestudium anschließen. Neben Apotheken arbeiten PTA auch in Krankenhäusern oder in der Industrie.

Wie wird man PTA?
Nach oben scrollen