Warzen

Sie nerven, tun manchmal weh, sind aber eigentlich nicht weiter schlimm: Warzen. Fast jeder Mensch plagt sich in seinem Leben einmal mit den zwar gutartigen, aber hartnäckigen Hautwucherungen herum. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche, rund ein Drittel kämpft in jungen Jahren mit ihnen. Warzen werden durch Viren übertragen. Man fängt sie sich gerne im Schwimmbad oder in Umkleiden ein. Im besten Fall sind sie in ein paar Wochen wieder weg. Wenn nicht, lassen sich Warzen in der Hautarztpraxis regelmäßig vereisen. Oder man trägt für einige Wochen eine Lösung aus der Apotheke auf. Wir beraten dich gerne, damit du deine Warzen bald los bist.

Warzen

Nasenspray

Manchmal geht es einfach nicht ohne! Wenn die Nase mal wieder so richtig zu ist, greifen wir gerne zum Nasenspray. Du solltest aber vorsichtig damit umgehen. Verwendest du das Spray über einen zu langen Zeitraum, kann eine Abhängigkeit entstehen. Verantwortlich dafür sind die Wirkstoffe, die die kleinen Gefäße in der Nase zusammenziehen. Bei langer Anwendung können diese die Schleimhaut in der Nase schädigen. Das Riechvermögen kann leiden und die Anfälligkeit, sich erneut zu erkälten, steigt. Ganz weglassen muss man das Spray aber nicht. Wichtig ist, dass du es nicht länger als sieben Tage in Folge benutzt! Wenn du Fragen hast, sind wir für dich da.

Nasenspray

Heimische Vitamin-C-Booster

Immer und immer wieder erkältet? Dann solltest du deinem Immunsystem unter die Arme greifen und es mit Vitamin C versorgen. Das bekommst du über Nahrungsergänzungsmittel. Aber auch in unserer heimischen Nahrung finden sich zahlreiche Vitamin-C-Booster: Hagebutte, Sanddorn, Brennnessel, Bärlauch, Petersilie, Meerrettich, Kohlrabi, Brokkoli, Spinat und sämtliche Kohlsorten, egal ob Rosen-, Blumen-, Rot- oder Grünkohl. Versuche gerade jetzt, diese Lebensmittel in deinen Kochplan zu integrieren.

Cooler Booster dieser Kohl

Neurodermitis bei Kindern

Fast jedes sechste Baby leidet unter Neurodermitis. Das ist nicht nur ein kosmetisches Problem. Denn das Atopische Ekzem belastet Kinder vergleichbar stark wie eine chronische Nierenerkrankung. Mittlerweile gibt es neben den bewährten Medikamenten neue Therapiemöglichkeiten. Dabei lassen sich moderne Substanzen einsetzen wie – Achtung, jetzt folgen Fachbegriffe – topische Glucokortikoiden und Calcineurin-Hemmer. Damit lassen sich in der Mehrzahl der Fälle die Erkrankung kontrollieren. Wir beantworten dir gerne Fragen zu diesen und anderen modernen Medikamenten.

Neue Wirkstoffe? Neue Chancen! Neurodermitis bei Kindern

Kommunikationstool beim Apothekenmanager

Wann hat unsere Apotheke geöffnet? Ist das verordnete Medikament bei uns auf Lager? Kann unser Botendienst es dir vorbeibringen? Solche und andere Fragen kannst du uns ganz einfach über das Verbraucherportal www.mein-apothekenmanager.de stellen. Bislang konntest du dort nur nach Apotheken in deiner Nähe und nach ihren Leistungen suchen. Mittlerweile verfügt „Mein Apothekenmanager“ aber auch über einen Kommunikationsdienst. Der ist geschützt, damit deine sensiblen Daten sicher und vertraulich zu uns gelangen. Ganz egal, was dein Anliegen ist – wir sind beim digitalen Apothekenmanager dabei und freuen uns auf deine Nachricht!

Apothekenmanager Kommunikationstool

DiGA auf Rezept

Tagtäglich nimmt unser Apotheken-Team etliche Rezepte entgegen. Auch im Umgang mit dem E-Rezept sind wir Experten. Doch neuerdings gibt es auch Rezepte, mit denen wir hier in der Apotheke kaum etwas anfangen können. Nein, es sind nicht eure Lieblingskuchen-Rezepte, sondern von Ärzten verordnete Rezepte für Digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA. Dabei handelt es sich um Apps, die begleitend zur Therapie bei bestimmten Erkrankungen verschrieben werden. Solche DiGA-Rezepte könnt ihr direkt bei eurer Krankenkasse einreichen. Ausführliche Informationen dazu hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte auf seiner Seite zu digitalen Gesundheitsanwendungen zusammengestellt.

Von Ärzten verordnete Rezepte für Digitale Gesundheitsanwendungen, kurz DiGA
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